Augustin-Wibbelt-Schule

Grundschule Vorhelm

Schul-ABC

Adressenänderungen

Sollte sich Ihre Adresse oder Telefonnummer ändern, teilen Sie dies bitte rechtzeitig der Klassenleitung bzw. dem Sekretariat mit.

Adventssingen

In der Adventszeit treffen wir uns montags in der ersten Stunde in der Eingangshalle zum gemeinsamen Singen. Oft trägt auch eine Klasse oder Gruppe etwas vor.

AGs

Donnerstags in der 6. Stunde bieten wir verschiedene AGs an, an denen alle Kinder der Schule teilnehmen können. Im Schuljahr 2023/2024 sind das: Garten-AG, Sport- AG, Chor und Erste Hilfe. Auch im offenen Ganztag werden verschiedene AGs angeboten. Diese können von Kindern besucht werden, die in der OGS sind.

Aufsicht

Die Aufsicht wird von den Lehrern und Lehrerinnen ab 7.30 Uhr durchgeführt und gilt sowohl für den Unterricht als auch für alle Pausen. Für die Schüler und Schülerinnen, die zur Betreuung angemeldet sind, geht die Aufsichtspflicht um 11.30 Uhr auf die jeweiligen Betreuungskräfte über. Die Kinder dürfen während der gesamten Unterrichtszeit das Schulgelände ohne Lehrperson nicht verlassen.

Außerschulische Lernorte

Lernen findet nicht nur im Schulgebäude statt, sondern wir suchen regelmäßig auch Orte außerhalb der Schule auf, die Lernen ermöglichen. Zum Beispiel fahren wir im Rahmen des Kulturstrolche-Programms zur Musikschule, ins Museum oder zur Zeche. Wir laden auch Gäste in die Schule ein, die uns zu einem Thema Spannendes zu berichten haben.

Befreiung vom Unterricht/ Beurlaubung

Schülerinnen und Schüler können aus wichtigen Gründen auf schriftlichen Antrag beurlaubt werden. Die Klassenlehrerin darf SchülerInnen für einen Tag vom Unterricht befreien. Für eine Befreiung vom Unterricht von zwei oder mehr Tagen müssen die Eltern einen schriftlichen Antrag bei der Schulleitung einreichen. Diese entscheidet dann über eine Beurlaubung. Direkt vor oder nach den Ferien ist eine Beurlaubung grundsätzlich nicht zulässig.

Betreuung

Unsere Schule bietet nach Anmeldung den Kindern eine feste Betreuungszeit bis 13.00 Uhr (Über-Mittag-Betreuung ohne Mittagessen und Lernzeiten) und die Teilnahme an der Offenen Ganztagsschule von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr an.  Die Kosten richten sich nach dem Einkommen. Die Abwicklung erfolgt über die Stadt Ahlen. Leiter der OGS und der ÜMI ist Andre Kaldewei.

Bus

Die Busse fahren von der Schule ab um 11.20 Uhr (nach der 4. Stunde), 12.20 Uhr (nach der 5. Stunde) und 13.10 Uhr (nach der 6. Stunde).

Differenzierung

Die Kinder in einer Klasse befinden sich nicht alle auf demselben Leistungsstand. Deshalb erhalten nicht immer alle dieselben Aufgaben, sondern es werden ihnen Aufgaben entsprechend ihrem Leistungsstand gegeben. So werden die einen gefordert, indem sie komplexere Aufgaben bekommen, die anderen werden mit einfacheren Übungen in kleinen Schritten gefördert. Differenzierung kann innerhalb des Unterrichts in der Klasse und bei den Hausaufgaben erfolgen. Es kann auch äußerlich differenziert werden, das heißt, manche Kinder üben etwas in einer Kleingruppe.

Digitale Ausstattung

Wir verfügen über Laptops, die den Schülern beispielsweise das Verfassen von Texten oder die Arbeit im Antolin-Programm ermöglichen, sowie IPads für den Einsatz im Unterricht. In den Klassenräumen sind ein Beamer und eine Leinwand vorhanden. Die digitale Ausstattung der Schule wird derzeit ausgebaut.

Einschulung

Im letzten Monat vor den Sommerferien findet ein Informationselternabend statt, an dem, wenn möglich, die Klassenleitung und Klassenzusammensetzung bekanntgegeben werden. Die Einschulungsfeier findet in der Regel am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt. Sie beginnt bei uns mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche, es folgt die Begrüßung in der Turnhalle. Wir singen gemeinsam und ältere Kinder führen etwas vor, um die Kinder der neuen ersten Klassen herzlich zu begrüßen und willkommen zu heißen. Die Kinder gehen dann mit ihrem/r Klassenlehrer/in in ihre Klassenräume. Die Eltern und anderen Gäste haben die Möglichkeit, ein vom Förderverein organisiertes Frühstück (Kaffee/Plätzchen/Getränke) einzunehmen.

Elternmitwirkung

Nur mit Unterstützung der Eltern kann unsere Schule zum Wohl aller Kinder die Unterrichts- und Erziehungsziele umsetzen. Möglichkeiten der Mitwirkung gibt es in den Klassenpflegschaften, der Schulpflegschaft und der Schulkonferenz. Dort sind gewählte Elternvertreter per Stimmrecht vertreten. Die jeweiligen Elternvertreter können sie der Seite "Elternpflegschaft" entnehmen. Darüber hinaus können sich die Eltern im Förderverein und bei vielerlei Aktionen im Laufe des Schuljahres einbringen.

Erkrankung/Entschuldigung

Wenn Ihr Kind krank ist, benachrichtigen Sie uns bitte vor Schulbeginn telefonisch oder per Mail. Der Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört. Die schriftliche Entschuldigung kann auf dem vorgesehenen Blatt in der Postmappe Ihres Kindes eingetragen werden. Ein ärztliches Attest kann von der Schulleitung eingefordert werden. Sollte Ihr Kind direkt vor oder nach Ferien fehlen müssen, benötigen wir in jedem Fall ein ärztliches Attest. Bei Unfällen oder Erkrankungen in der Schule wird die notwendige Versorgung durch die Schule veranlasst. Damit Sie Ihr Kind bei Bedarf abholen können, benötigt die Klassenleitung von jedem Kind eine "Notfallnummer", unter der Sie vormittags zu erreichen sind.

Ersthelfer/innen

Die Kinder der dritten Klassen werden in einer freiwilligen AG zu Ersthelfer/innen ausgebildet und nehmen abwechselnd die Aufgaben während der Pausen auf dem Schulhof wahr.

Fachräume

Im Rahmen der verschiedenen Fachbereiche können wir folgende Fachräume nutzen: Mehrzweckraum, Lesestube, Werkraum, Betreuungsräume, zum Teil Gruppenräume, Turnhalle, Pausenhalle.

Förderunterricht

Besonders bei Lernschwierigkeiten tragen Fördermaßnahmen dazu bei, dass die grundlegenden Lernziele erreicht werden. Sie finden integrativ im Klassenunterricht statt oder auch im besonderen Förderunterricht. Im Sinne von "Fördern und Fordern" sollen diese Möglichkeiten als Angebot für alle Kinder genutzt werden. Die Ausgestaltung des Förderunterrichts liegt in den Händen der Fach- und Klassenlehrer.

Förderverein

Wir haben an unserer Schule einen sehr engagierten Förderverein, der uns tatkräftig unterstützt. Der Förderverein hat in den vergangenen Jahren viele Ideen und Projekte der Schulgemeinschaft umgesetzt und unterstützt uns auch bei Festen und anderen Aktionen. Über seine Arbeit  können Sie sich auf der Seite "Förderverein" ausführlicher informieren. Dort finden Sie auch die Ansprechpartner.

Fortbildung

Die Lehrkräfte beteiligen sich regelmäßig an Fortbildungen, die in der Regel nachmittags stattfinden. Hierzu gehören auch schulinterne Lehrerfortbildungen für das gesamte Kollegium oder die einzelnen Fachkonferenzen. Zweimal im Jahr werden Ganztagskonferenzen durchgeführt. An diesen Tagen ist kein Unterricht. Eine Betreuung der OGS-Kinder findet statt, wenn keine gemeinsame Konferenz mit der OGS durchgeführt wird.

Fremdsprachen

Englisch ist als Unterrichtsfach für alle Kinder ab der dritten Klasse verbindlich vorgeschrieben.

Frühstück

Die Frühstückspause findet bei uns von 9.15 bis 9.25 Uhr gemeinsam in der Klasse statt. Die Kinder sollten dazu möglichst gesundes Essen und auch ein Getränk mitbringen. Mehrmals im Schuljahr bietet der Förderverein ein gesundes Frühstück oder Waffeln und Obstspieße an.

Fundkiste

In der Eingangshalle des Neubaus steht eine Kiste, in der liegen gebliebene Kleidungsstücke gesammelt werden. Wenn ihr Kind etwas vermisst, schauen Sie bitte dort nach. Zum Schuljahresende wird die Kiste geleert.

Gottesdienste

Mehrmals im Schuljahr finden Schulgottesdienste in der St.Pankratius- Kirche statt: Zur Einschulung für die neuen Erstklässler und ihre Eltern, am letzten Schultag vor Weihnachten, zu Aschermittwoch und am letzten Schultag vor den Sommerferien für die gesamte Schule. Alle Eltern sind herzlich eingeladen.

Hausaufgaben und Lernzeiten

Aufgaben in den Lernzeiten und Hausaufgaben sind Aufgaben für Kinder. Die Kinder üben und wiederholen in der Schule oder zu Hause Unterrichtsinhalte. Der vorgesehene Zeitrahmen variiert je nach Klassenstufe. Für Schüler der Grundschule sind täglich 30 - 60 Minuten vorgesehen.

Ab dem Schuljahr 2024/2025 gibt es für alle Kinder tägliche Hausaufgaben.

Hausmeister

Unser Hausmeister, Herr Wiemann, ist Ansprechpartner für viele kleine und große Sorgen des Alltags.

Inklusion

Unsere Schule ist eine Schule des "Gemeinsamen Lernens". Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf lernen zusammen in einer Klasse und werden individuell gefördert. Die Unterstützung durch Schulbegleiter ist möglich.

IServ

Jeder Schüler und jede Schülerin erhält zu Beginn der Grundschulzeit einen IServ-Zugang (vorname.name@aws-vorhelm.eu). Darüber werden Elternbriefe und Informationen versandt und Sie können darüber alle Lehrpersonen kontaktieren.

Känguruwettbewerb

Die dritten und vierten Klassen nehmen am Wettbewerb "Känguru der Mathematik" teil, der jedes Jahr im März stattfindet. Sie lösen Knobelaufgaben und erhalten Urkunden, kleine Knobelspiele und andere Preise für ihre Leistungen.

Karneval

Karneval feiern wir mit viel Spaß und einem bunten Programm in unserer Turnhalle. Natürlich dürfen sich alle verkleiden!

Klassenarbeiten

Die Kinder sollen auf die Beurteilung ihrer Leistungen allmählich vorbereitet werden. Dies beginnt im ersten Schuljahr mit kurzen schriftlichen Übungen ohne Zensuren. Ab Klasse 2 erhalten die Kinder Belobigungsstempel, die auf die Noten vorbereiten. In den Klassen 3 und 4 werden in Mathematik und Deutsch schriftliche Klassenarbeiten geschrieben, die benotet werden. Im Fach Englisch werden die schriftlichen Übungen nicht benotet. In den übrigen Fächern sind schriftliche Tests ohne Benotung möglich.

Klassenfahrt

In Klasse 3 oder 4 findet eine mehrtägige Klassenfahrt statt (je nach freien Terminen in den Häusern). Meistens fahren Parallelklassen gemeinsam in eine Jugendherberge oder ein Landschulheim. Inhalte und Ziele hängen von den konkreten Situationen der jeweiligen Klasse und ihrer Lehrpersonen ab und unterliegen daher dem Gestaltungsspielraum der Klassenleitung.

Klassenleitung

In der Grundschule erteilt überwiegend die Klassenleitung den Unterricht, möglichst unterstützt von einer weiteren Lehrkraft. In den Klassen 3 und 4 übernehmen mehr und mehr Fachlehrer bestimmte Fächer. So lernen die Kinder allmählich, sich auf verschiedene Lehrer einzustellen. In der Regel werden die Klassen vom 1. - 4. Schuljahr von derselben Klassenleitung geführt, wenn keine personellen Änderungen erforderlich sind. Die Entscheidung darüber trifft die Schulleitung.

Konferenzen

Die Lehrerinnen und Lehrer treffen sich 14täglich zu Konferenzen, Fachkonferenzen und Dienstbesprechungen außerhalb des Unterrichts. Es finden wöchentliche Teamsitzungen statt. An Schulkonferenzen nehmen auch Elternvertreter teil. Hierzu wird gesondert eingeladen.

Kulturstrolche

Wir nehmen am Kulturstrolche-Programm der Stadt Ahlen teil. Einmal pro Halbjahr fährt jede Klasse (Jahrgang 2 - 4) zu einer Kultureinrichtung und erfährt dort Spannendes. So kann beispielsweise die Zeche besichtigt werden, man erkundet im Kino, wie der Film auf die Leinwand kommt, probiert in der Musikschule Instrumente aus oder macht einen Stadtrundgang. Am Ende der Grundschulzeit erhalten die Kinder dann ihr "Kulturstrolche-Diplom".

Läuse

Sollten in der Schule einmal Läuse auftreten, erhalten Sie eine Benachrichtigung per Brief bzw. E-Mail. Kontrollieren Sie dann bitte den Kopf Ihres Kindes auf Läuse und Nissen und behandeln Sie es im Bedarfsfall.

Lernmittelfreiheit

Die Eltern sind laut Schulgesetz verpflichtet, einen gewissen Kostenanteil zur Anschaffung von Lernmitteln/Schulbüchern zu tragen. Die AWS bestellt alle Schulbücher zentral und sammelt zu Beginn des Schuljahres den Betrag von den Eltern ein.

Lesestube

In unserer Lesestube können die Kinder sich ein Buch aussuchen und darin lesen. Die Bücher können beispielsweise während der Englischstunde, die in der Lesestube stattfindet, auch ausgeliehen und mit nach Hause genommen werden (siehe eigene Seite der Lesestube). Die Kinder der Klassen 1 und 2 können einmal wöchentlich in der großen Pause Bücher ausleihen.

Offener Anfang

Die Kinder können ab 7.30 Uhr in ihre Klassenräume, wenn die Lehrkraft anwesend ist und den einzelnen Klassen dies anhand eines Schildes signalisiert. Dies wird mit den Kindern besprochen. Ansonsten gehen die Kinder beim ersten Klingeln um 7.40 Uhr in ihre Klassenräume, damit der Unterricht beim zweiten Klingeln um 7.45 Uhr beginnen kann.

Pausenspielzeug

In der ersten Hofpause können die Kinder Pausenspielzeug ausleihen und mit auf den Schulhof nehmen. Die Ausleihe wird von den vierten Klassen betreut. Die Belegung der Schaukel und des Fußballkäfigs auf dem Schulhof sind durch einen Plan geregelt. Zwischen Oster- und Herbstferien können Kinder der dritten und vierten Klassen in den Hofpausen auf der Ziegenwiese Fußball spielen.

Postmappe

Wichtige Informationen von Seiten der Lehrer oder der Schulleitung finden Sie in der Postmappe Ihres Kindes, die regelmäßig kontrolliert und gelehrt werden sollte.

Radfahren

Die Radfahrausbildung beginnt im Sachunterricht der ersten Klasse mit den schuleigenen Fahrrädern auf dem Schulhof. Der wesentliche Teil der Radfahrausbildung erfolgt in Klasse 4, gemeinsam mit der Polizei. Im Sachunterricht werden theoretische Kenntnisse erarbeitet (verkehrssicheres Fahrrad, Vorfahrtsregeln, wichtige Verkehrszeichen, Linksabbiegen u.a.). Die besprochenen Abläufe üben die Kinder dann mit ihren Fahrrädern zunächst geschützt auf dem Schulhof. Später fahren sie auch in kleinen Gruppen mit einer erwachsenen Begleitperson im Dorf, um sich im Straßenverkehr sicherer bewegen zu können. Es ist aber wichtig, dass die Kinder auch außerhalb der Schule immer wieder mit ihren Eltern üben.

Richtlinien und Lehrpläne

In den Richtlinien und Lehrplänen der Grundschule (www.bildungsportal.nrw.de) ist zugrunde gelegt, was die Kinder in den einzelnen Fächern und Klassenstufen lernen sollen. Die schulinternen Arbeitspläne werden von den Lehrkräften der Fachkonferenzen erstellt und liegen der Schule vor. Die Besprechung der Lerninhalte für das jeweilige Schuljahr ist auch Bestandteil der Elternabende.

Schülerkonferenzen/Schülerparlament

Unsere Schülerkonferenzen bestehen aus den Klassensprechern aller Klassen. Die Schülerkonferenzen kümmern sich um Sorgen und Anliegen der Schüler und sammeln Ideen zur Verbesserung des Schullebens. In der Regel findet eine Schülerkonferenz zweimal pro Halbjahr statt. Zu jeder Schülerkonferenz wird ein Ergebnisprotokoll gefertigt.

Schule ich komme

„Schule ich komme“ ist ein freiwilliges Projekt für die zukünftigen Schulanfänger, welches im April/Mai vor der Einschulung durchgeführt wird. Es findet in Kooperation mit den KiTas, der OGS und den Lehrkräften statt. Durch den Besuch der Schule wird ein fließender Übergang von KiTa zur Grundschule ermöglicht.

Schulfest

In unterschiedlichen Abständen veranstalten wir in Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Förderverein ein Schulfest mit unterschiedlichstem Motto. Jeder Schüler der AWS sollte ein solches Ereignis erlebt haben.

Schulfotograf/in

Schulfotografen/innen werden aufgrund eines Schulkonferenzbeschlusses nicht mehr eingeladen.

Schulordnung

Um allen Schülern das Lernen in der Gruppe zu erleichtern, entwickelten wir einheitliche Maßnahmen um das Zusammenleben zu ordnen und auf Unterrichtsstörungen zu reagieren. Die sogenannten Klassenregeln werden in allen Klassen erarbeitet und visualisiert.

Schutzkonzept gegen sexuelle Gewalt

Die AWS verfügt über ein Schutzkonzept gegen sexuelle Gewalt, das in der Schule einsehbar ist. Folgende Präventionsveranstaltungen werden im zweijährigen Wechsel für die Kinder angeboten:
Klasse 1/2 „Die große Nein-Tonne“
Klasse 3/4 „Mein Körper gehört mir“

Schwimmunterricht

In Klasse 3 findet Schwimmunterricht statt. Die Kinder werden je nach Leistungsstand in Gruppen eingeteilt. Sie können im Schwimmunterricht auch Schwimmabzeichen erwerben.

Sozialkompetenz

In der AWS fördern wir das soziale Engagement unserer Schüler beispielsweise durch die Übernahme von Patenschaften für Erstklässler, die Selbstorganisation der Pausenspiele, Unterrichtseinheiten zum Training sozialer Kompetenzen (Skills4life, Ferdi)

Sport- und Spielfest

Einmal im Jahr findet unser Sport- und Spielfest statt. Neben den Wettbewerben der Bundesjugendspiele (Weitsprung, Werfen/Stoßen, Sprint) gibt es auch lustige Spielstationen wie Sackhüpfen, Wassertransport oder Transportlauf.

Tag der offenen Tür

In der Regel findet am zweiten Samstag vor den Herbstferien ein „Tag der offenen Tür“ statt. Hierzu sind vor allem die zukünftigen Erstklässler, aber auch alle anderen Interessierten herzlich eingeladen.

Theater

Ein Theaterbesuch mit der gesamten Schule ist für alle ein besonderes Erlebnis. Dazu fahren wir zum Beispiel in die Stadthalle nach Ahlen oder schauen ein Stück in unserer Turnhalle an.

Übergang zu den weiterführenden Schulen

Zu Beginn des 4. Schuljahres werden die Eltern der 4. Klassen allgemein über die weiterführenden Schulen informiert. Zum Halbjahr werden Schüler und Schülerinnen und Eltern in Gesprächen individuell über den Übergang zur weiterführenden Schule beraten. Vor der Anmeldung durch die Eltern erfolgt nach Beratung in der Klassenkonferenz die Empfehlung einer geeigneten Schulform für das Kind.  Die weiterführenden Schulen laden ebenfalls zu Elternabenden und einem Tag der „offenen Tür“ ein. Es findet in der AWS ein Informationsabend für die Eltern statt, der durch einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin der Stadt Ahlen durchgeführt wird.

Unfallversicherung

Alle Schulkinder sind im Falle eines Unfalls über den Schulträger versichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf den direkten Schulweg, den Unterricht und die Pausen sowie auf alle Veranstaltungen der Schule. Bei einem Unfall muss die Schule umgehend benachrichtigt werden.

Unterricht

Alle Klassen werden jahrgangsbezogen unterrichtet. Unterrichtsfächer sind Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch (ab Klasse 3), Katholische Religion, Musik, Kunst und Sport. Es wird ausschließlich katholischer Religionsunterricht angeboten, da die Augustin-Wibbelt-Schule eine katholische Bekenntnisschule ist.

Unterrichtsformen

An unserer Schule werden verschiedene Formen der Unterrichtsgestaltung umgesetzt: forschend-entwickelnder Unterricht, Unterrichtsgespräch, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit. Morgenkreise, Freiarbeit, Werkstattarbeit und Projektunterricht sind weitere Arbeitsschwerpunkte und werden auf den Elternabenden erörtert.

Unterrichtsgänge

Siehe auch „Außerschulische Lernorte“. Klassen- und Fachlehrer unternehmen Unterrichtsgänge zum Beispiel in den Wald, zum Baubetriebshof, zur Feuerwehr, ins Kunstmuseum usw. Unterrichtsgänge gehören wesentlich mit zu einem lebensnahen Unterricht. Sie sind in diesem Sinne kein „Ausflug“ und werden im Unterricht vor- und nachbereitet.

Unterrichtszeiten

1. Stunde: 7.45 - 8.30 Uhr

2. Stunde: 8.30 - 9.15 Uhr

Frühstückspause: 9.15 - 9.30 Uhr

Hofpause: 9.30 - 9.45 Uhr

3. Stunde: 9.45 - 10.30 Uhr

4. Stunde: 10.30 - 11.15 Uhr

Pause: 11.15 - 11.30 Uhr

5. Stunde: 11.30 - 12.15 Uhr

6. Stunde: 12.20 - 13.05 Uhr

VERA 3

Im dritten Schuljahr werden jeweils im Mai die Vergleichsarbeiten durchgeführt. Sie beziehen sich auf die Bildungsstandards für die Grundschule in den Fächern Deutsch und Mathematik und damit auf längerfristig erworbene Kompetenzen. Ein gezieltes inhaltliches Üben auf VERA 3 hin ist daher weder nötig noch sinnvoll.
Mit den Schülerinnen und Schülern kann jedoch vorab besprochen werden, welche Aufgabenformate es gibt, wie der Test ablaufen wird und welche Bearbeitungsstrategien es gibt. Auf jeden Fall sollten die Schülerinnen und Schüler zu einer motivierten Mitarbeit ermuntert werden.
Die Eltern und Erziehungsberechtigten werden im Vorfeld entsprechend informiert.

Verkehrserziehung

In allen Klassen werden die Kinder im theoretischen Unterricht, durch Übungen auf dem Schulhof und Training in realen Verkehrssituationen regelmäßig für die Teilnahme am Straßenverkehr gestärkt. Dazu gehört auch die Förderung des Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögens. Unterstützt werden wir dabei insbesondere durch die für Vorhelm zuständigen Polizeibeamten. Eine erste Kurzunterweisung  für die neuen Erstklässler-Eltern und ihre Kinder erfolgt durch die Polizei im Rahmen des Sachunterrichts. Die Unterweisung findet zeitnah nach der Einschulung statt.

Verlässliche Schule/ Vertretungsunterricht

Die AWS ist eine „Verlässliche Grundschule“, dies bedeutet, dass die Betreuung und der Unterricht der Schüler täglich von 7. 45 Uhr bis 11.15 gewährleistet ist. Bei Erkrankung einer Lehrkraft oder hitzefrei werden die SchülerInnen ohne vorherige Benachrichtigung nicht frühzeitig nach Hause geschickt. Bis 11.15 Uhr bleiben die Kinder in jedem Fall in der Schule. Danach werden sie in Absprache mit den Eltern entweder bis zum Stundenplanende betreut oder nach Hause entlassen.

Versetzung/Antrag auf Rücktritt

In der Schuleingangsphase erhalten die Kinder Zeugnisse jeweils zum Ende des Schuljahres, in den Klassen 3 und 4 zum Schulhalbjahr und zum Ende des Schuljahres. Die Eltern haben die Möglichkeit, einen freiwilligen Rücktritt für das Kind zu beantragen. Die Klassenkonferenz entscheidet über diesen Antrag.

Zeitungsprojekt

Die vierte Klasse nimmt am Zeitungsprojekt "Klasse!" der Ahlener Zeitung teil. Für 3-4 Wochen erhalten die Kinder täglich die Zeitung, lesen sie im Unterricht, lernen etwas über die Arbeit von Journalisten und können z. B. auch einen Redakteur in die Klasse einladen. Sie schreiben auch selbst Artikel und Berichte und können ihre Texte an die Zeitung schicken, die ausgewählte Texte veröffentlicht.

Zeugnis

Die Zeugnisse beschreiben in der Schuleingangsphase jeweils am Ende des Schuljahres die Lernentwicklung und den Leistungsstand in den Fächern sowie das Arbeits- und Sozialverhalten. Das Halbjahres- und Versetzungszeugnis der Klasse 3 enthält einen Lernentwicklungs- und Leistungsbericht in den Fächern und Noten für die Fächer. Die Zeugnisse der Klassen 4 enthalten nur Noten für die Fächer. Das Halbjahreszeugnis der 4. Klassen wird durch eine Empfehlung für die weitere Schullaufbahn ergänzt.